Internist, Gutachter

Psychotherapeut
(Persönlichkeitsstörung, Borderline)

Ernährungsmedizin
Gesundheitsförderung und Prävention

Dr. med. P. Isenböck
  • Startseite
  • Leistungsspektrum
  • Psychotherapie
  • Prävention
  • Aktuelles
  • Service
  • Kontakt
  • Impressum
  • Online-Terminbuchung

Die Nachfolge für meine kassenärztlich-hausärztliche Tätigkeit hat die Hausarztpraxis Friesdorf, Zollerstrasse 10, Tel.: 3869199 übernommen. Die Kolleginnen freuen sich auf Ihr Kommen.

 

Die Grippeschutzimpfung hilft eine Grippe zu verhindern bzw. vor deren Komplikationen zu bewahren.

 

 

Nikotinstop, nützliche Adressen

-Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (www.bzga.de/service/infotelefone/rauchentwoehnung)

-das deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg (www.dkfz.de/tabakkontrolle/Rauchfrei_programm.html)

-einige Krankenkassen, die Raucherentwöhnungskurse nicht nur finanzieren, sondern auch selber anbieten

-z.B. Volkshochschulen, die Raucherentwöhnungskurse anbieten

 

 

Nochmals wurde gezeigt, dass mediterrane Kost mit reichlich Olivenöl, angereichert um eine handvoll Nüsse, das Risiko, einen Herzinfarkt/Schlaganfall zu erleiden oder an Diabetes zu erkranken, deutlich senkt. Dies noch ergänzt durch sportliche Betätigung und Beendigung des Nikotinkonsums sollte uns schliesslich "steinalt" werden lassen.

Der Leitsatz "dosis venenum facit" (Die Dosis macht das Gift) gilt auch hier: Alles, auch das Gesunde, sollte in Massen genossen/verzehrt werden.

Saisonale Depression (Winterdepression) und andere Depressionsformen können erfolgreich mit hellem Licht behandelt werden; der Tag-Nacht-Rhythmus wird getaktet. Ein Gerät zur Lichttherapie steht seit neuem in der Praxis zur Verfügung. Hier können Sie testen, ob Sie von einer Lichtbehandlung profitieren, bevor Sie selbst in ein Gerät investieren.

 

Reisezeit: Überprüfen Sie bei Reise ins Ausland Ihren Krankenversicherungsschutz und schliessen Sie ggf. eine Auslandskrankenversicherung ab. Lassen Sie bei Vorerkrankungen Ihre Flugtauglichkeit prüfen und überprüfen Sie vor allem Ihren Impfstatus. 

 ( "Unvorbereitetes Wegeilen bringt unglückliche Wiederkehr"(Goethe))

 

 

 

Test zur Früherkennung von Hochrisikopersonen für Diabetes mellitus:  Deutscher Diabetes-Risiko-Test

Ein einfacher Fragebogen sagt mit guter Vorhersagekraft das Risiko vorher, an Diabetes zu erkranken. Das Risiko lässt sich dann durch geeignete Lebensstilintervention deutlich senken. Prävention im besten Sinne.

 

Anti-Aging : Regelmässige körperliche Betätigung ist die bisher einzige gesicherte Massnahme des "Anti-Aging" und kann zu einer Lebensverlängerung führen.Die Verzögerung einer Demenz im Alter sei nur am Rande erwähnt. Lassen Sie sich ggf. hinsichtlich Frequenz, Intensität, Dauer und Art körperlicher Aktivität ärztlich beraten.

 

FSME: Auch in Risikogebieten ist die Gefahr, an der durch Zecken übertragenen FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) zu erkranken, relativ gering (10 - 40 Neuerkrankungen /100000 Einwohner in 5 Jahren). Eine spezifische Therapie gibt es jedoch nicht. Bei naturnahen Aufenthalten in einem FSME-Gebiet halte ich die Impfung nach individueller Abwägung im Einzelfall für angebracht. Die Immunität scheint länger anzuhalten als bislang angenommen.

 

 

 

 Vitamin D: ein wichtiges Vitamin nicht nur für den Knochenstoffwechsel; allen Patienten aus der Risikogruppe für Osteoporose aber auch allen über 60jährigen wird  v.a. in der dunklen Jahreszeit eine Nahrungsergänzung mit Vit D empfohlen (800-1000 i.E./Tag)

 

 

Literatur:


Ganzheitliche Ernährung bei metabolischem Syndrom

"Theorieteil" mit Ratgeberelementen sowie Rezeptteil. Toller Ratgeber für Betroffene, welcher ein besseres Verständnis für die Erkrankung vermittelt sowie Lebensstilumstellung aufzeigt. Viele Tipps, wie diese Umstellung im Alltag gelingen kann.

(Wirrwitz-Binger, TRIAS, 2021, 216 S., 24.99)

 

Wie gute Bindung gelingt

Was Eltern wissen sollten. Ein Ratgeber von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr;

(Ulrike Anderssen-Reuster/Effi Mora, Schattauer Verlag)    


Chronische Schmerzen

Selbsthilfe und Therapiebegleitung - Orientierung für Angehörige - Konkrete Tipps und Fallbeispiele

 

(M.Wachter, Springer Verlag 2014)https://www.klett-cotta.de/buch/Koerperorientierte_Verfahren/Achtsamkeit_und_Schmerz/80194

 

 

 

 

 

Schluss mit dem Eiertanz

Für Angehörige von Menschen mit Borderline

(Paul T. Mason,Randi Krueger, 7.Auflage 2012)

 

 

Schlank im Schlaf, 20 Minuten Küche

(D.Pape, GU-Verlag)

 

 

Wie ernähre ich mich bei Krebs ? was nützt, was nicht - praktische Hilfen für den Alltag

(Krause-Fabricius,Gisela, Verbraucherzentrale, 2012, 248 Seiten, 9.90 Euro)

 www.krebsgesellschaft.de

www.was-essen-bei-krebs.de

 

"Rezepte für einen gesunden Darm"

(Schäfer/Ulbrich,Gräfe und Unzer Verlag)

Kochbuch für Personen mit häufigen Bauchbeschwerden, bei denen sich keine krankhafte Ursache finden lässt.

nützliche Adressen:

 

Vorsorgeuntersuchungen im Blick: App zum Arzt

 

Homepage für Jugendliche in Krisen:   www.gefuehle-fetzen.net

 

Information zu Selbstzahlerleistungen: www.free-med.net

 

Essstörungen, Fernsehen im Kontext mit Essstörungen: www.anad.de

Fundierte Informationen und praktische Tips zur Ernährung bei Krebs:

www.was-essen-bei-krebs.de

Termin online buchen

Telefonsprechzeiten

Montag bis Freitag

12.30 -12.45

 



Anschrift
Dr. med. Peter Isenböck
Friedrichstrasse 52
53111 Bonn


Tel:  0228 / 633765

Fax: 0228/ 658078

Email: praxis-isenboeck@web.de

 

Notdienst
116117

Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Startseite
  • Leistungsspektrum
  • Psychotherapie
  • Prävention
  • Aktuelles
  • Service
    • Rezeptbestellung
    • Terminreservierung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Online-Terminbuchung
zuklappen